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Tauchsafaris auf Mikronesien

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7 Tauchsafaris - Mikronesien - LiveAboard.com

Tauchsafaris in Mikronesien

Die Abgeschiedenheit von Mikronesien belohnt abentuerlustige Taucher mit einer wunderschönen und unberührten Unterwasserwelt.

Die Ansammlung kleiner Inseln in Mikronesien ist das ideale Tauchparadies für eine Tauchsafari. Die üppige Unterwasserwelt, dynamische Korallengärten, tief abfallende Steilwände und eine Fülle an Schiffwracks vom 1. und 2. Weltkrieg sind nur einige Favoriten für das Safariboot tauchen. Es gibt sehr viele Inseln in Mikronesien, aber die primären Tauchgebiete sind Chuuk/Truk Laoon und Palau. Liveaboard.com bietet hervorragende Reiserouten für die besten Tauchsafaris in Mikronesien. Mikronesien ist ein Sammelbegriff für "Inselmeer" oder buchstäblich übersetzt "Kleine Inseln", von über 2000 Inseln und Atollen die auf über sieben Millionen Quadratkilometer des westlichen Pazifischen Ozeans verstreut sind. Unter Wasser sind die Inseln ein wahres Naturmuseum. Wenn man Mikronesien durchsegelt begenet man blühenden Wäldern, die von türkisblauem Wasser umgeben sind und in traumhafte weiße Sandstrände übergehen.

Ein einzigartiges Paradies für jeden. Dies ist der perfekte Ort um die gut gedeihenden Riffe, mystischen Schiffwracks und die großen Vielfalt der Unterwasserwelt von einer Tauchsafari aus zu erkunden. Nur mit einem Safariboot hat man die Chance eine große Anzahl von Tauchplätzen zu sehen und trotzdem immer eine bequeme und praktische Unterkunft zu haben. Ein Liveaboard um die Palau Gegend von Mikronesien bietet eine unvergessliche Tauchsafari. Man kann im 'German Channel' mit Manta Rochen tauchen, Millionen von Quallen im 'Jelly Fish Lake' beobachten, die Höhlen der 'Chandelier Caves' betauchen und mit riesigen Fischschwärmen am 'Blue Corner' entlangtreiben. Für Wrack-Liebhaber ist es ein absolutes 'Muss' an eine Tauchsafari in Chuuk/Truk Lagoon teilzunehmen. Diese Safari bietet ein unglaubliches Sortiment an Wracks aus dem zweiten Weltkrieg.


Es gibt eine große Auswahl an Tauchsafaris in Mikronesien, die Liveaboard.com anbietet. Die Safariboote sind zwischen 52m und 20m lang, und können zwischen 22 und 16 Gäste an Bord aufnehmen. Jedes Safariboot hat seine gewissen Extras, wie zum Beispiel WiFi, das aber meistens extra berechnet wird. Prüfen Sie das bitte nach bevor Sie buchen.

Tauchsafaris starten normalerweise vom Ablegehafen am Morgen oder am frühen Nachmittag. Der erste Tauchgang ist meistens ein Check-dive, damit die Besatzung des Safaribootes die Tauchgruppe einschätzen kann. Dieser Tauchgang findet an einem ruhigen Tauchplatz statt, der in Mikronesien immer wunderschön ist. Nachdem die Crew die Taucher im Wasser gesehen hat, ist es einfacher die perfekte Reiseroute, zusammen mit dem Kapitän des Safaribootes, zu erstellen.

Alle Reiserouten einer Tauchsafari können sich wegen den Wetterbedingungen oder wegen dem Erfahrungslevel der Taucher ändern. Sicherheit geht immer vor. Die endgültige Entscheidung liegt immer beim Kapitän.

TAUCHPLÄTZE UND TAUCHGEBIETE IN MIKRONESIEN

Es gibt zwei Hauptgebiete die von Tauchsafris angefahren werden, Palau wo die berühmte 'Rock Island' ist, und Chuuk/Truk Lagoon die mit Wracks des zweiten Weltkrieges und anderen künstlichen Gegenständen übersät ist. In dieser Gegend gibt es eine riesige Menge an beliebten Tauchplätzen.

PALAU: dieses Tauchgebiet steht auf so manchen 'To Do' Listen von Tauchern und da mit Recht. Man findet hier Tauchplätze wie das Iro Maru Wrack, Peleliu, German Channel und den berühmten Blue Corner...

BLUE CORNER: eine ökologische Ecke die am Südwest Riff der Rock Island liegt. Dieser Tauchplatz ist hauptsächlich für seine tollen Strömungstauchgänge bekannt, da die Strömungen hier extrem stark sind. Dies ist auch der Grund für das rege gedeihen des Riffs und beherbergen deswegen einige der größten Fischschwärme der Welt. Dieser Tauchplatz wurde schon als 'bester Tauchplatz der Welt' gewählt.

GERMAN CHANNEL: Dieser Kanal wurde von den Deutschen kreiert, die im 19. Jahrhundert Phosphor von der Lagune zum Meer transportieren mussten. Der Tauchplatz liegt am Südwest-Ende des Kanals und ist einer der besten Plätze der Welt um Manta Rochen zu sehen - mit Sicherheit ein einmaliges Erlebnis.

IRO MARU WRACK: dies ist das berühmteste Wrack in der Palau Gegend. Das Japanische Schiff sank 1944 und hat inzwischen seinen eigenen Korallen-Urwald erschaffen. Dieses Wrack beherbergt alle möglichen Fischarten sowie einige Garnelenarten.

JELLYFISH LAKE: in diesem See auf der Insel Eil Malk in Palau, können Sie mit Millionen von Quallen schwimmen und schnorcheln, ohne sich weh zu tun.

CHANDELIER CAVES: Höhlen die mit Stalaktiten und Stalagmiten gefüllt sind und wie Kronleuchter funkeln sind der Traum jedes Höhlentauchers. Es gibt hier fünf Höhlensysteme zu erkunden.

TRUK LAGOON: oder auch als Chuuk Lagoon bekannt, ist ein alter Marine-Stützpunkt aus dem zweiten Weltkrieg. Hier liegen mehr als 60 Schiffwracks und 200 Flugzeugwracks begraben. Davon können ungefähr 50 betaucht werden. Für Wrack-Liebhaber gibt es fast keinen besseren Fleck auf der Welt als diesen.

BESTE REISEZEIT

Es werden drei Hauptsaisonen angeboten. Die Hochsaison ist von Dezember bis März. Das Wasser ist zu dieser Zeit typischerweise ruhig und ohne Wellengang, und das Wetter eher trocken. Halb-Nebensaison ist April, Juli und August, Oktober und November, wenn der Wind etwas stärker bläst und es mehr regnet. Die Nebensaison ist Mai, Juni und September wo das Wetter macht was es will. Während diesen Monaten sind am wenigsten Taucher vor Ort und es ist auch am billigsten. Viele dieser Tauchplätze darf man nur betauchen wenn man als Wracktaucher oder Höhlentaucher ausgebildet ist. Überprüfen Sie das bitte vor Ihrer Abreise.

TIPPS FÜR REISENDE

Da Mikronesien mit Amerika verbunden ist wird hier überall Englisch gesprochen. Allerdings gibt es 11 verschiedene Sprachen in Mikronesien. Die Währung ist der US Dollar.

Die meisten Tauchsafaris haben Leihausrüstung an Bord. Es ist jedoch billiger und bequemer seine eigene Ausrüstung mitzubringen. Die Besatzung muss über Ihre Taucherfahrung bescheid wissen, also bringen Sie bitte Ihre Brevetierungen und ihr Logbuch mit.

Die Stromversorgung ist 120V und die Steckdosen sind das A/B Modell; flache doppelte Zinken; denken Sie daran Adapter für Ihre elektrischen Geräte mitzubringen, falls Sie welche benötigen.

ANREISE UND ABLEGEHÄFEN

Es gibt zwei Gebiete von denen aus Safariboote ablegen; Malikal Hafen in Koror und der Weno Hafen. Koror und Weno haben beide eigene internationale Flughäfen. Koror ist die größte Stadt in Palau und der Flughafen befindet sich auf der Insel Babeldaob, die mit einer Brücke zu Koror verbunden ist. Der Flughafen heißt 'The Roman Tmetuchl International Airport'. Es gibt nur fünf Reiseorte die Palau anfliegen; Phillipinen, Taiwan, Südkorea, Japan und Guam. Sie brauchen also erst einen Flug zu einer von diesen Orten. Der internationale Flughafen von Weno heißt 'Chuuk International Airport'. Nur drei Fluggesellschaften fliegen nach Chuuk, die Haupfluggesellschaft ist United Airlines und fliegt über Honolulu nach Guam.

ÜBERLEGUNGEN

Preise der Tauchsafaris variieren von US$ 286 bis US$ 436 pro Tag. Safariboote haben verschiedene Größen und Anzahl an Gästen.

Die meisten Besucher erhalten ein 30-Tages Visum bei der Einreise. Staatsbürger von Amerika erhalten sogar ein Jahresvisum. Vergewissern Sie sich dass Ihr Reisepass, nach dem Tag der Einreise, noch mindestens 120 Tage lang gültig ist.

Es fallen extra Kosten für Marinepark Gebühren, Steuern und Hafengebühren der Safariboote an. Lesen Sie nach ob diese Kosten in der Tauchsafari mit inbegriffen sind oder nicht.

Verschiedene Tauchsafaris fahren unterschiedliche Plätze an und unterscheiden sich somit durch den Erfahrungslevel der Taucher. Dies variiert vom Open Water Brevet (das immer die Mindestvoraussetzung ist) ohne gewisse Anzahl an geloggten Tauchgängen bis zum Advanced Open Water Brevet mit einem minimum an 50 geloggten Tauchgängen. Bitte überprüfen Sie das bevor Sie buchen.


Mikronesien Tauch-Bewertungen

  • Rating 9,3 out of 10
  • 9,3 Hervorragend
  • Rating 8,4 out of 10
  • 8,4 Sehr Gut
  • Dirk I
  • Flagge von DeutschlandDeutschland

Es ist am Ende der Welt mit sehr langer Anreise. Es ist nicht billig, aber trotzdem fühlt man sich ein wenig, wie im Paradies. Alles sind super entspannt und sehr freundlich. Die richtige Tauchversicherung sollte aber ein „Muss“ sein, da es keine vielfältigen Transportmöglichkeiten gibt, um hier im Falle eines Falles wieder weg zu kommen. Um aber auch ehrlich zu sein, mehr als Wracks, Bunker und alles es Militärmaterial gibt es nicht. Keine wirklichen Meerbewohner, viel Tot und mit Ausnahme der Wracks nichts tauchtechnisch interessantes. Einmal gesehen ist toll- ob man das aber ein 2.mal brauch….

Tauchen Mikronesien in Januar auf Pacific Master
  • Rating 8,8 out of 10
  • 8,8 Klasse
  • Hendrik T
  • Flagge von DeutschlandDeutschland

Teils fantastisch, aber nicht immer wurden die Erwartungen erfüllt. Das Tauchen vom Liveaboard aus ist absolut zu empfehlen, denn das Flair in Koror passt nicht und schöne Strände und tolle Umgebungen sucht man dort vergebens.

Tauchen Mikronesien in September auf Palau Siren
  • Rating 10,0 out of 10
  • 10,0 Exzellent
  • Marc H
  • Flagge von DeutschlandDeutschland

Die Inseln Palaus bieten eine unglaubliche Schönheit sowohl über- als auch unterwasser. Wer hier tauchen geht, wird in Zukunft von fast allen anderen Tauchorten enttäuscht sein.

Tauchen Mikronesien in August auf Palau Aggressor II
  • Rating 9,2 out of 10
  • 9,2 Hervorragend
  • Frank W
  • Flagge von DeutschlandDeutschland

Generell ist Koror für Europäer eine teure Urlaubsreise. Unterkünfte bekommt man auch erst ab 80-100 Dollar die Nacht. Bedeutet bei 2 Personen 500 Dollar + mindestens 100 Dollar Essen und Trinken pro Tag Leider kann man ausser Tauchen auch nicht viel unternehmen. Zumindest hatten wir bei unseren Spaziergängen zum Frühstück und Abendessen nicht viel gesehen. Auch kaum Touristen. Was bestimmt auch viel mit Corona zutun hatte. nachdem nun auch noch eine Mehrwertsteuer von 10% überall dazugerechnet werden muss, wird es Palau nicht leicht haben, Europäer anzulocken. Zumindest nicht an Land, da die meisten bestimmt dann Liveabord bevorzugen. Ich denke nicht, dass wir nochmal nach Palau gehen werden, da wir leider nicht das zu sehen bekamen, was wir hofften, ist halt Natur, mal Glück, mal kein Glück und zu normalen Preisen, wir zu Zweit mindestens €14.000 benötigen. Dafür können wir an fast alle anderen Toptauchplätze wie Raja Ampat / Galapagos oder ähnlichem Reisen. Wobei hier aber " Aggressor mit Sicherheit berücksichtig wird.

Tauchen Mikronesien in Januar auf Palau Aggressor II

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